Toxoplasmose: Sie werden durch ihre Katze manipuliert

Achtung!!

Das enge Zusammenleben von Menschen und Haustieren wirkt sich zwar wechselseitig positiv auf das Wohlbefinden aus, hat jedoch auch einige versteckte Gefahren, die vielen Tierbesitzern gänzlich unbekannt sind. Eine dieser Gefahren stellt die durch Katzen übertragene Toxoplasmose dar. Was sich zuerst wie eine harmlose Infektion mit grippeähnlichen Symptomen darstellt, ist in Wirklichkeit ein Befall mit mikroskopisch kleinen Einzellern. Während Wissenschaftler für lange Zeit davon ausgingen, dass nach Abklingen der Symptome ein natürlicher Schutz vor einem neuen Befall besteht, ist heute klar, dass die manipulativen Einzeller große Auswirkungen auf das Verhalten haben. Zuerst fiel dies bei infizierten Nagetieren auf. Diese verloren jede Scheu vor Katzen und präsentierten sich als schmackhafter Leckerbissen geradezu auf dem Präsentierteller. Die Katzen mussten so nur noch zugreifen, um das Katz und Maus Spiel für sich zu entscheiden.

Infizierte Menschen

Infizierte Menschen zeigen dabei abhängig vom Geschlecht unterschiedliche Verhaltensauffälligkeiten. Männer werden eher risikoreicher, während Frauen eher durch zurückhaltendes Verhalten auffallen. Besonders schwerwiegende Verläufe stehen auch in Zusammenhang mit dem Auftauchen von Schizophrenie und Angststörungen. Hintergrund dieser unterbewussten Steuerung ist der Drang der Toxoplamoseeinzeller wieder zu einer Katze zu gelangen, da nur in deren Darm eine Fortpflanzung stattfinden kann. Da es sich bei diesem Einzeller um eine sehr lang zurückreichende Lebensform handelt, sind auch die gesteigerten Selbstmordraten erklärbar, da auch Großkatzen wie Löwen oder Tiger von Toxoplasmose betroffen sind. Da Menschen früher ebenfalls zu deren Speiseplan gehörten, bestand auch durch ein risikoreichere Lebensweise oder Selbstmorde die Möglichkeit, wieder über die Nahrung in den Körper ihrer bevorzugten Wirte zu gelangen.

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Toxoplasmose testen

Da es bis auch der Toxoplasmoseeinzeller mitbekommen hat, dass die Steinzeit längst der Vergangenheit angehört, gilt es seine Katzen regelmäßig auf eine Infektion mit Toxoplasmose testen zu lassen und bei einem positiven Test einen engen Kontakt erst mal zu vermeiden. Haben Sie in Ihrem Garten mit den Einzellern verunreinigte Kotspuren freilebender Katzen gefunden oder ist ihre eigene Katze an Toxoplasmose erkrankt, ist guter Rat oft teuer. Da es sich auch bei den bewusstseinsbeeinflussenden Einzellern der Definition nach um Schädlinge handelt, hilft Ihnen die ASV Schädlingsbekämpfung gerne weiter, um mit Hilfe von Desinfektion und entsprechenden Schutzmaßnahmen eine Übertragung auf den Menschen zu verhindern.